Wien/Graz (OTS) – Argentiniens Präsident Javier Milei hat die
Zwischenwahlen
eindrucksvoll gewonnen und beweist, was mit Mut, Konsequenz und
wirtschaftlicher Reformkraft möglich ist. Während Milei in
Argentinien mit klarer Linie und Entschlossenheit den Staat
verschlankt, Bürokratie abbaut und Freiheit stärkt, verharrt
Österreich unter der türkis-rot-pinken Stillstandskoalition in
Steuerwahn, Regulierungswut und Reformverweigerung.
Während andere Länder anpacken, verwaltet Österreich den
Stillstand.
Unser Land rutscht in den internationalen Rankings weiter ab, steckt
in der Rezession und verliert täglich an Wettbewerbsfähigkeit.
Unternehmen werden mit Abgaben, Auflagen und Klimabürokratie
überhäuft, Investitionen bleiben aus und der Mittelstand verliert die
Luft zum Atmen.
Die Freiheitliche Wirtschaft (FW) sieht in Mileis Reformkurs ein
deutliches Signal an Europa: Nur durch Leistung, Eigenverantwortung
und Mut zur Veränderung lässt sich wirtschaftliche Stärke und
Zukunftsvertrauen zurückgewinnen.
FW-Bundesobmann-Stv. Thomas Kainz dazu: „Javier Milei zeigt, was
echter Reformgeist bedeutet. Sein Mut zur Freiheit sollte auch ein
Vorbild für Europa sein! Österreich braucht endlich einen
Befreiungsschlag: radikalen Bürokratieabbau, niedrigere Steuern und
Abgaben, eine Energie- und Standortoffensive für Produktion und
Beschäftigung sowie eine Politik der Eigenverantwortung statt
Bevormundung. Nur wenn die Wirtschaft wieder atmen darf, entstehen
Wohlstand, Innovation und Zukunft.“