Salzburg (OTS) – Mit überwältigender Zustimmung von 85,52 Prozent
wurde Bernd
Hinteregger heute von den 146 Delegierten des ordentlichen
Verbandstags des SWV Österreich zum neuen Präsidenten gewählt. Er
folgt damit auf Christoph Matznetter, der diese Position 20 Jahre
lang, mit Hingabe ausübte.
Bernd Hinteregger: „Ich freue mich sehr über das hohe Vertrauen,
das in mich gesetzt wurde und sehe meiner neuen Funktion mit
Zuversicht und hohem Engagement entgegen. Ich bin ein Mann der Taten
und werde den Verband erneuern und in eine starke Zukunft führen.
Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten, in denen wir
derzeit leben, braucht es eine starke Vertretung der kleinen und
mittleren Betriebe in Österreich“, so Hinteregger.
Die rote Wirtschaft: Sozial, gerecht und nachhaltig
Für Hinteregger ist die Präsidentschaft mehr als ein Amt, er will
den SWV wieder zu einer Bewegung machen. „Wirtschaftspolitik
funktioniert für mich nicht ohne Sozialpolitik. Ich bin ein
leidenschaftlicher Verfechter der roten Wirtschaft. Diese steht für
mich dafür, Wachstum und Gerechtigkeit zu vereinen, Zukunftsbranchen
zu fördern, Arbeitsplätze zu schaffen, Leistung zu belohnen und
Spekulationen zu bremsen“, so der neue SWV-Präsident.
Christoph Matznetter zum Ehrenpräsidenten ernannt
Nach zwei Jahrzehnten an der Spitze übergab Christoph Matznetter
das Amt an seinen Nachfolger und wurde von den Delegierten in
Anerkennung seiner langjährigen Verdienste per Akklamation zum
Ehrenpräsidenten des SWV Österreich ernannt.
„Ich wünsche Bernd Hinteregger alles Gute und freue mich, mit ihm
einen Vorzeigeunternehmer als Nachfolger zu haben. Der SWV war und
ist die Stimme der kleinen und mittleren Betriebe – und ich bin
überzeugt, dass Bernd Hinteregger diesen Weg mit voller Energie
fortsetzen wird“, so Matznetter.
Über Bernd Hinteregger
Hinteregger ist seit 20 Jahren Unternehmer. Nach dem BWL-Studium
war er Marketingleiter des größten Touristikkonzerns Österreich,
der Verkehrsbüro Group. Er baute die HB1-Hotelkette auf und machte
sich als Hotelsanierer einen Namen. Insgesamt hat er 12 Hotels wie
den Bleibergerhof oder das Hotel Landskron saniert. Heute besitzt und
betreibt er vier Tourismusbetriebe in ganz Österreich und ist an
mehreren Unternehmen beteiligt. Er war Mitglied der Investorenrunde
der Puls4-Start-up-Show „2 Minuten 2 Millionen“ , führte eine eigene
Polit-Talksendungund ist alle zwei Wochen Diskussionsgast bei „Wild
Umstritten“.