Vorsorge

Von Redaktion

Tipps für die private Altersvorsorge

Nach dem Ende der Berufstätigkeit kommt es für einen angenehmen Lebensabend auf die Ersparnisse an. Mit Altersvorsorge-Produkten bauen umsichtige Sparer einen Grundstock auf, der ihnen im Alter einen angenehmen Lebens-Standard ermöglicht.

Eine grundsätzliche Entscheidung für das Leben

Es gibt einen nahezu unüberschaubaren Markt für Finanzinstrumente. Verfügt der Arbeiter während der Berufstätigkeit über Eigenkapital, geht er später regelmäßig ein höheres Risiko ein, um höhere Gewinne zu generieren. Arbeitnehmer mit geringen Einkünften verzichten häufig auf Zusatz-Zahlungen, um Rücklagen zu schaffen. Dieser Entwicklung wirken betriebliche Altersvorsorgen entgegen. Arbeitgeber verwenden unterschiedliche Modelle. Modelle, die auf Steuer-Ersparnisse zielen, entwickeln sich in die falsche Richtung.
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Die gesetzlichen Grundlagen ändern sich und der Vorteil entfällt. Feste Laufzeit-Konten und Tagesgeld-Konten bergen ein geringes Risiko. Abhängig von den vereinbarten Zinsen lohnen sie sich, um Engpässe aufgrund unvorhergesehener Geschehnisse im Alter zu überbrücken. Um realistisch vorzusorgen, stellt der Arbeiter seine Einkünfte den monatlichen Fixkosten gegenüber. Aus der Differenz ermittelt er einen Sparbetrag für das Alter. Bei Derivaten und Swap-Beteiligungen überwiegt das Risiko die Chance. Spekulative Geschäfte eignen sich nur, wenn ein ausreichend großer Sparbetrag besteht.

Tipps für Anfang und Ende

Eine geeignete Altersvorsorge fällt umso höher aus, je eher sie beginnt. Private Renten verfolgen unterschiedliche Investment-Modelle. Sie bergen höhere Risiken als die gesetzlichen Renten. Dafür fallen die Erträge höher aus. Pflegerenten eignen sich für Arbeitnehmer, ohne Vorsorge im Fall der Pflege-Bedürftigkeit im Alter. Kommen Verwandte oder das eigene Vermögen nicht infrage, eignen sich diese Renten.

Konkret befasst sich jeder Arbeitnehmer rechtzeitig mit dem Thema Vorsorge fürs Alter. Die gesetzliche Versorgung gewährleistet keinen hohen Lebens-Standard und unzureichende Versorgung bei Engpässen.

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