FPÖ – Frühmesser-Götschober: Geschlechtswechsel als Freibrief für Haftvorteile und Frühpension ist ein Skandal!

Wien (OTS) – Zum heutigen Artikel in der „Kronen Zeitung“, wonach ein
Provokateur
nach einem Geschlechterwechsel als Frau nicht nur seine Haftstrafe im
Frauengefängnis absitzen, sondern auch mehrere Jahre früher in
Pension gehen könnte und zudem überlegt, in einer Frauen-
Sportmannschaft anzutreten, zeigt sich die Wiener FPÖ-
Frauensprecherin LAbg. Lisa Frühmesser-Götschober entsetzt über diese
völlig aus dem Ruder gelaufene Entwicklung. „Dieser Fall ist genau
das, wovor wir Freiheitliche seit Jahren warnen. Ein Mann erklärt
sich kurzerhand zur Frau und profitiert dann doppelt – zuerst beim
Strafvollzug, dann bei der Pension. Das ist ein Schlag ins Gesicht
all jener Frauen, die tagtäglich mit echten Benachteiligungen zu
kämpfen haben“, so Frühmesser-Götschober.

Die freiheitliche Frauensprecherin ortet darin ein massives
politisches Versagen: „Dass so etwas in Wien und Österreich überhaupt
möglich ist, zeigt, wie weit sich die linke Gender-Ideologie bereits
in unseren Behörden festgesetzt hat. Anstatt klare Grenzen zwischen
Mann und Frau zu ziehen, schafft die Ludwig-SPÖ ein Klima, in dem
biologische Tatsachen keine Rolle mehr spielen.“

Frühmesser-Götschober betont, dass hier nicht nur Frauenrechte,
sondern auch der gesunde Hausverstand mit Füßen getreten werden. „Das
Frau-Sein wird von der SPÖ in Wien ad absurdum geführt. Wer glaubt,
durch ein Papier am Magistrat das Geschlecht ändern zu können,
verspottet Frauen und öffnet Missbrauch Tür und Tor. Es kann nicht
sein, dass jemand durch eine bloße Erklärung Vorteile im Strafvollzug
oder bei der Pension erhält.“

Frühmesser-Götschober fordert sofortige klare gesetzliche
Regelungen, um solche Geschlechterwechsel und damit Missbräuche
künftig zu verhindern.